Historie

Gegründet wurde das b-flat 1995 von den beiden Musikern Jannis Zotos und Thanassis Zotos sowie dem Schauspieler André Hennecke. In Zusammenarbeit mit dem Architekten Claudius Pratsch wurde ein Raum geschaffen, der einen hohen Anspruch sowohl an das Raumdesign als auch an die Akustik stellt. Nach ersten erfolgreichen Jazzkonzerten kam 1997 Jörg Zieprig ins Team, der sich als Programmgestalter schnell einen Namen machte. Das hatte zur Folge, dass mittlerweile jeden Tag ein Konzert oder ein Event stattfindet. Das b-flat ist seither eine nicht wegzudenkende Location für die Livemusikszene Berlins. Da es keine stilistische Festlegung

hinsichtlich der Jazz-Musik gibt, kann man im b-flat die unterschiedlichsten Musiker hören. Dadurch bleibt das Programm vielfältig und lebendig. Natürlich möchten wir an dieser Stelle auch etwas mit großen Namen prahlen, wie Mal Waldron, Randy Brecker, Joe Sample, Harry Connick Jr., Brad Mehldau, Aki Takase, Steve Lacy, Evan Parker, Alexander von Schlippenbach, Peter Kowald, Rigmor Gustafsson, Peter Brötzmann, Conny Bauer, Iasis ... und nicht zuletzt der griechische Komponist Mikis Theodorakis. Aber genauso wichtig ist natürlich die Präsenz der gesamten Berliner Jazzszene mit all ihrer Vielfältigkeit und Interessantheit.